Archiv der Kategorie: Meister Bau Teltow GmbH

Treppengeländer, Elektro und Innenputz

In der letzten Woche ist eine Menge auf der Baustelle passiert. Da ich jetzt nach meinem kurzen Babyurlaub wieder arbeiten bin, schaue ich auch wieder fast jeden Tag auf der Baustelle vorbei und sehe die Fortschritte (aber auch die Probleme) schneller. Am Montag wurde das Treppengeländer angebaut, sodass nun auch der Arbeitsschutz wieder gegeben ist. Dabei gab es aber leider schon wieder ein paar Probleme, dazu aber später mehr. Zudem haben die Elektriker Ihre Arbeiten fortgesetzt und nun soweit abgeschlossen. Die Kabel wurden nun zwar teilweise in die Steigleitungen für das Abwasser gelegt, aber das soll wohl kein Problem sein. Auch unsere kurzfristigen Wünsche nach ein paar weiteren Steckdosen wurden berücksichtigt. Die Alarmanlagenverkabelung ist dann am Donnerstag und Freitag erfolgt. Zudem wurde bereits am Mittwoch mit den Vorbereitungen für den Innenputz (Schienen in den Laibungen usw.) begonnen und Donnerstag waren dann bereits die ersten Räume im Obergeschoss verputzt. Freitag am Abend war dann das gesamte Obergeschoss verputzt und ebenfalls der Bereich an der Treppe im Erdgeschoss. Wenn es in dieser Geschwindigkeit weiter geht, sollte der Innenputz in der nächsten Woche locker fertig werden. Dann müsste eigentlich das Gewerk Heizung/Lüftung/Sanitär anrücken. Wir hoffen, dass dies möglichst zeitnah passiert…

Wie bereits erwähnt blieben aber auch kleinere Probleme nicht aus.
Als ich am Montag das Treppengeländer gesehen habe, kamen mir zwei Dinge komisch vor. Zum einen waren an einer Ecke die Pfosten beim Übergang von geradem zu schrägem Geländer versetzt, was optisch äußerst unschön aussieht. Außerdem wurde die falsche Anzahl an Streben für das Geländer verbaut. Wir wollten vier Streben im Geländer haben, verbaut wurden aber sechs Streben. Eigentlich war unser Auftrag unmissverständlich, da wir sogar ein Bild geschickt haben, auf dem das gewünschte Geländer exakt zu sehen war. Diesbezüglich hatte ich am Donnerstag dann einen Termin mit dem Treppenbauer auf der Baustelle. Die Pfosten werden nun so versetzt, dass sie anschließend bündig sind. Bzgl. der Streben haben wir dem Treppenbauer bzw. Meister Bau Teltow GmbH angeboten, dass wir gegen eine Gutschrift des Mehrpreises, den wir für unsere Sonderwünsche beim Geländer bezahlt haben, die sechs Streben behalten würden. Hier warten wir aber noch auf eine Rückmeldung seitens Meister Bau Teltow GmbH.
Einen weiteren Schockmoment hatte ich am Dienstag auf der Baustelle. Wir wollten zwei Lampenauslässe ein Stück verzogen haben. Dies sollte durch Schlitze in der Filigrandecke passieren, da aufgrund der Lüftungsleitungen für die kontrollierte Be- und Entlüftung nicht durch die Decken gebohrt werden kann. Allerdings wurde nun trotzdem durch die Decke gebohrt. Es wurden wohl die Pläne und Fotos vom Lüftungsinstallateuer angeschaut, sodass ausgeschlossen wurde, dass an den drei Bohrungen Lüftungsleitungen liegen. Wenn ich mir die Fotos aber anschaue, bin ich mir da nicht so sicher, da an den Stellen ziemlich viele Leitungen liegen. Das wirkt für mich ein wenig wie Lotto. Einen Drucktest zum Test auf Beschädiugungen der Leitungen zur Sicherheit will man bei Meister Bau Teltow GmbH aber nicht machen. Ein ungutes Gefühl bleibt an dieser Stelle…

Eine weitere „Baustelle“ bin ich dann in der letzten Woche ebenfalls noch angegangen: Die Entsorgung des Sandberges. Ich hatte ja bereits im Februar ein paar Angebote eingeholt und nun die Firma SaGeMa GmbH aufgrund des damals besten Angebotes erneut angeschrieben. Dienstag gab es dann ein Treffen mit der Geschäftsführerin der Firma auf der Baustelle, welches leider nicht ganz so gut verlief. Da der Boden sehr lehmhaltig ist, wurde mir schnell zu verstehen gegeben, dass man den Boden nicht so gerne haben will und eine Abholung des gesamten Berges wohl nicht möglich sei. Aber es wurde mir zugesagt, dass am nächsten Tag geklärt wird, wieviel abgeholt werden kann. Bis Freitag habe ich dann aber nichts mehr von der Firma gehört und nochmal selbst nachgehakt per Mail. Leider gibt es bis jetzt noch keine Reaktion. Es wäre ja auch zu schön, wenn mal irgendetwas reibungslos funktionieren würde…

Anonsten standen bzw. stehen noch einige Entscheidungen an: Wir haben letzte Woche endgültig die gewünschte Höhe der Lichtschächte festgelegt, sodass diese dann hoffentlich bald hochgesetzt werden. Zudem sollen wir uns entscheiden, ob wir einen Sockel mit Sockelputz ausführen lassen wollen, oder ob bis nach unten mit dem normalen Putz verputzt wird. Hier werden wir uns wohl für die zweite Variante ohne Sockel entscheiden und dann entsprechende Maßnahmen als Spritzschutz treffen, damit die Fassade nicht schon nach kurzer Zeit unschön aussieht. Der Sockel gefällt uns einfach optisch überhaupt nicht.

Bezüglich des Daches gibt es noch nichts Neues. Die Dämmung wurde aber wohl bereits Ende August bestellt. Der „Swimmingpool“ war aber am Freitag noch nicht sonderlich voll.

Grundsätzlich ist aktuell schön, dass es voran geht. Das kann gerne so weiter gehen, aber wir sind hier aufgrund der bisherigen Erfahrungen nur vorsichtig optimistisch…

Der Innenausbau beginnt langsam aber sicher

Seit unserem letzten Beitrag ging es wieder mit kleinen Schritten voran auf der Baustelle.

Erstmal wurde das Dach am 22.08.2017 abgedichtet, sodass inzwischen kein Wasser mehr durch die Decke tropft. Außerdem wurde die Bodenplatte abgedichtet, sodass auch von unten kein Wasser mehr eindringen sollte. Nun ist das Haus also dicht. Zudem wurde an der Kellerdecke die Dämmung von außen installiert. Nur die Bereiche an den Lichtschächten fehlen noch. Da wir ja dafür noch Aufsätze haben wollen, wurde der Bereich vermutlich vorerst ausgelassen. Was auch noch fehlt sind die Gefälledämmung auf dem Dach und die Regenfallrohre. Im Moment läuft das Dach bei Regen noch voll wie ein Swimmingpool und wird irgendwann überlaufen. Hier können wir nur hoffen, dass der Dachdecker seine Arbeit bald vollendet bzw. es in der nächsten Zeit nicht allzu stark regnet.

Das zweite große Thema ist ja aktuell die Elektroinstallation. Hier hatten wir ja am 21.08.2017 den Vor-Ort-Termin und haben anschließend noch auf ein aktualisiertes Angebot gewartet. Nach einer Woche wurden wir schon wieder etwas ungeduldig, aber letzten Dienstag (29.08.2017) kam dann doch noch das neue Angebot. Nach einigen raschen Korrekturen seitens Meister Bau Teltow GmbH hat das Angebot dann letztendlich gepasst. Die Alarmanlagenverkabelung führen wir jetzt in Eigenleistung aus (bzw. lassen sie durchführen), da das Angebot vom Elektriker von Meister Bau Teltow GmbH fast doppelt so teuer war wie unser Vergleichsangebot. Außerdem werden wir die Netzwerkkabel selber patchen, was auch nochmal ein paar Euro spart. Denn so haben wir nun Duplex-Verkablung exklusive Patchen zu einem geringeren Preis als Simplex-Verkabelung inklusive Patchen. Natürlich kostet die Hardware dafür dann nochmal ein wenig, aber die Installation macht ja auch Spaß.

Gestern waren wir dann seit langer Zeit mal wieder auf der Baustelle (ja, wir haben inzwischen auch einen Schlüssel erhalten). Zuerst mussten wir feststellen, dass das Neubaugebiet scheinbar eine fruchtbare Gegend ist, denn im letzten Monat sind hier 4 Babys (alles Jungen) geboren worden. Also wird es an Spielkameraden für unseren Sohnemann später wohl nicht mangeln. Die Elektriker haben in der letzten Woche schon begonnen, die Dosen zu setzen. Es sind schon fast alle Dosen installiert, nun müssen noch die Kabel folgen. Allerdings gibt es hier mal wieder ein kleines Problem, denn die Durchbrüche für die Elektroleitungen sind nicht vorhanden bzw. nicht auffindbar. Da bei der Installation der Decken die Lüftungsleitungen scheinbar zum Teil falsch in die Elektrodurchbrüche gelegt wurden, sind die Durchbrüche nun nicht komplett vorhanden (nur jeweils von einer Seite). Wir sind gespannt, was sich die Elektriker da einfallen lassen für das Verziehen der Kabel. Es sind uns dann beim Durchgehen der Räume noch ein paar Stellen aufgefallen, wo wir gerne noch Steckdosen hätten. Die Wünsche habe ich noch an unseren Bauleiter geschickt und hoffen, dass sie noch berücksichtigt werden. Hinterher ändern wird dann deutlich schwieriger…

Ich habe dann gestern auch noch eine weitere kleine Eigenleistung erbracht, denn im Obergeschoss stand in zwei Räumen noch das Wasser in größeren Pfützen, sodass ich mit Eimer und Wischlappen das Wasser aufgesaugt und entfernt habe. Immerhin gut 30 Liter habe ich so aufgesaugt. Es muss ja nicht unnötig Feuchtigkeit im Haus sein.

Nächste Woche sollen dann gleich mehrere Sachen passieren: Der Treppenbauer wird das Geländer installieren, die Elektriker sollen Ihre Arbeit vollenden und Ende der Woche soll dann bereits mit dem Innenputz begonnen werden. Außerdem kommen zum Ende der Woche die von mir beauftragten Installateuere für die Alarmanlage. Wir hoffen nur, dass sich das mit dem Verputzen nicht irgendwie in die Quere kommt.

Es geht also inzwischen etwas voran, allerdings beträgt der Rückstand zum Plan weiterhin 7 Wochen. Für Sanitär-, Lüftungs- und Fußbodenheizungsinstallation sind laut Bauplan anschließend aber 5 Wochen veranschlagt, vielleicht holt man hier dann ja ein wenig Zeit auf. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt…

Der Innenausbau kann beginnen

In der letzten Woche wurden wie angekündigt die Fenster fertig installiert. So sieht das Haus gleich ganz anders aus. Dies führt nun aber zu folgendem Problem: Es gibt noch keinen Bauzylinder für die Haustür, sodass man aktuell nicht mehr ins Haus rein kommt. Der Zylinder sollte zwar kurzfristig besorgt werden, allerdings haben wir bis heute keine Schlüssel erhalten.

An diesem Montag (21.08.2017) gab es dann einen Termin mit dem Elektriker vor Ort (ja, wir haben endlich einen, nämlich die Firma Elektro & Systemtechnik GmbH aus Potsdam). Dort haben wir einige Unklarheiten beseitigt und unsere Planung nochmal detailliert besprochen. Wir hatten bereits vorab ein Angebot von Meister Bau Teltow GmbH bekommen, wo es allerdings noch ein paar Dinge zu bemängeln gab und welches noch nicht komplett war. Wir (größtenteils unser Baubetreuer) haben nun die komplettierten Elektropläne (wir hatten noch ein paar Änderungswünsche) zu unserem Bauleiter geschickt und warten nun auf ein neues vollständiges Angebot. Anhand dessen werden wir dann entscheiden, was alles noch in Eigenleistung durch uns gemacht wird. In Frage kommt z.B. die Alarmanlagenverkabelung und das Patchen der Netzwerkkabel. Auch über ein anderes Schalterprogramm machen wir uns Gedanken, da der Standard jetzt nicht wirklich gut aussieht. Aber ob das uns den erheblichen Mehrpreis wert ist, müssen wir uns noch überlegen. Der Elektriker wollte eigentlich kurzfristig anfangen, aber ohne Angebot und Zusage wird das wohl nichts. Wir hoffen, dass wir darauf nicht wie sonst wieder Ewigkeiten warten müssen…

Diese Woche soll nun das Dach abgedichtet werden. Zudem kommen die Rohbauer nochmal, denn es gab noch ein paar Sachen von unserem Baubetreuer zu bemängeln. Außerdem haben Sie die Baustelle an vielen Stellen unsauber verlassen, sodass hier auch noch aufgeräumt werden muss. Dies hat selbst der Elektriker beim Vor-Ort-Termin bemängelt.

Leider wurde von unserem Verzug noch nicht wirklich etwas wie angekündigt aufgeholt. Selbst wenn der Elektriker in der nächsten Woche anfängt mit seinen Arbeiten, sind es nun bereits 7 Wochen, die wir der Planung hinterher hängen.

Hier noch ein paar Fotos von den Fenstern (vielen Dank an unseren Bauleiter):

 

Es gibt wichtigere Dinge…

In der letzten Woche musste sich das Projekt Hausbau erstmal ganz hinten anstellen, denn die Geburt unseres Sohnes war logischerweise viel wichtiger. Aber es lief hierbei alles glatt und alle Beteiligten sind gesund und munter.
Was wir feststellen konnten: Das Heranwachsen unseres Sohnes ging schneller als der Bau unseres Hauses, es verlief deutlich problemloser und es war pünktlich (sogar ein wenig überpünktlich) beendet. Aber lieber so, als anders herum…

Aber trotzdem gibt es natürlich auch ein paar Neuigkeiten von der Baustelle:

Am letzten Montag (07.08.2017) wurde die Attika gegossen. Die Rohbauer sind damit nur fertig. Allerdings gab es bei diesem Thema auch schon wieder ein kleines Problem: Unser Baubetreuer hatte mit den Rohbauern vor Ort abgesprochen, dass die frisch betonierten Stellen aufgrund der recht hohen Temperaturen abgedeckt werden. Als ich dann aber am Nachmittag auf die Baustelle kam, war die Attika zwar abgedeckt, aber nicht die Stützen am Balkon. Es waren auch bereits leichte Risse im Beton. Also musste ich „Aktion Harakiri“ starten, da ich den frischen Beton zumindest noch ein wenig feucht machen wollte. Ich kletterte also aufs Dach und holte mir einen leeren Eimer, der dort noch stand. Unten befüllte ich Ihn mit Wasser und schleppte Ihn die Rüstung wieder hoch, um dann den Beton nochmal zu befeuchten. Ich war froh, als ich am Ende wieder unten war, denn die Höhe ist jetzt nicht wirklich mein bester Freund. Inwiefern die bereits entstandenen Risse jetzt ein Problem darstellen, kann ich nicht beurteilen, optimal sind sie aber sicherlich nicht.

Ansonsten wurde am Ende der letzten Woche mit dem Einbau der Fenster und der Haustür begonnen. Gestern machte ich mir davon dann auch ein Bild. Die Haustür war schon komplett drin und der Fortschritt im EG war schon recht gut. Laut Fensterbauer werden die Fenster heute fertig eingebaut sein.

Auch die Treppe wurde inzwischen „korrigiert“: Sie ist nun nicht mehr direkt an der Wand sondern hat etwas Abstand für den Putz. Und es sind nun auch bereits die Stahlwangen beider Treppen installiert worden, sodass man nun etwas leichter durch das Haus laufen kann.

Über den weiteren Verlauf haben wir aktuell leider mal wieder keine Informationen. Hier hapert es wieder ein wenig am Informationsfluss. Dass mit dem Einbau der Fenter begonnen wurde, haben wir dann quasi im Kreißsaal von unserem Baubetreuer erfahren, ebenso von der Betonierung der Attika. Eigentlich müsste demnächst das Dach gedeckt werden und nachdem die Fenster dann komplett eingebaut sind, könnte langsam die Elektroinstallation beginnen.

Die Wogen etwas geglättet

In dieser Woche lief es endlich mal wieder etwas besser. Es gab Fortschritte auf der Baustelle und unsere Probleme der letzten Woche wurden auch weitestgehend geklärt.

Aber der Reihe nach, denn Montag ging es erstmal nicht so gut los. Unser Baubetreuer wollte die Bewehrung und Schalung für die Obergeschossdecke abnehmen, allerdings war weiterhin nichts passiert und er war quasi umsonst auf der Baustelle. Seine Info war bis dahin, dass am Dienstag der Beton für die Decke kommen soll und er ging also davon aus, dass bis dahin alles fertig geschalt ist (die Bewehrung war ja bereits fertig). Auch die fehlenden Dämmelemente (Schöck Isokorb) waren immernoch nicht geliefert und eingesetzt.

Allerdings wurde dann am Dienstag trotzdem die Decke betoniert, es wurden jedoch die Balkonstützen und auch die Wärmedämmelemente weggelassen. Die Wärmedämmelemente wurden dann am Mittwoch nach deren Lieferung nachträglich mit einbetoniert und es wurde an diesem Tag auch schon mit dem Mauern der Attika (Dachumrandung) begonnen. Die Balkonstützen werden dann später zusammen mit der Attika gegossen.
Die Attika ist inzwischen sogar fertig gemauert und die Bewehrung ist ebenfalls dort eingebracht. Auch die Schalung für die Stützen am Balkon ist inzwischen installiert.

Am Donnerstag haben sich dann auch unsere Probleme der letzten Woche (Sanitärbemusterung, Lichtschächte und Richtfest) soweit geklärt.
Es kam nämlich am Vormittag nochmal ein aktualisiertes Angebot für die Sanitärbemusterung. Es waren nun alle Objekte korrekt aufgeführt und auch der Mehrpreis hat jetzt gepasst, sodass diese Baustelle erledigt war.
Am späten Nachmittag hatte ich dann noch ein Telefonat mit dem Geschäftsführer von Meister Bau Teltow Gmbh Herr P., in dem es dann noch um die Lichtschächte und das „vergessene“ Richtfest ging.
Auch wenn er weiterhin der Meinung ist, dass die Lichtschächte nicht unbedingt zu tief sind, wird Meister Bau Teltow GmbH für das Hochsetzen aufkommen.
Wegen der nicht erfolgten Rückmeldung bgzl. des Richtfestes hat er sich enschuldigt, denn die zuständige Mitarbeiterin war wohl krank und man hatte im Unternehmen in den letzen Wochen viel mit der Bewältigung der Schäden des Starkregens zu tun, sodass die Thematik untergegangen ist. Er hat uns auch angeboten, das Richtfest jetzt noch kurzfristig in der nächsten Woche auszutragen, allerdings war uns das dann doch zu kurzfristig. Es wird dann eher ein Ausbaufest werden in einem späteren Bauabschnitt.
Wegen des schleppenden Fortschritts hat er sich auch entschuldigt und gesagt, dass dies nicht die Regel ist und auch der Anspruch von Meister Bau Teltow GmbH sei ein anderer. Das ist zwar schön und gut, aber davon haben wir letztendlich nichts… Aber trotzdem war es alles in allem ein konstruktives Telefonat, das unsere Stimmung wieder etwas gehoben hat. Nun müssen den Worten dann aber auch Taten folgen, indem nun alles glatt läuft. Wir werden sehen…

Aber auch kleinere neue Probleme blieben nicht aus, denn die Stahlwange unserer Treppe wurde direkt an die Wand angebracht. Dies hatte mich bereits gewundert, als ich es vor über einer Woche gesehen hatte, da ich mir nicht vorstellen konnte, wie dann der Putz aufgebracht wird. Dann wäre ja die Stahlwange ja hinter dem Putz, was in unseren Augen ja nicht Sinn der Stahlwangentreppe ist. Aber hierfür wurde bereits eine Lösung gefunden und die Treppe wird nochmal ein Stück versetzt, sodass die Stahlwange dann wie angedacht auf dem Putz ist und nicht dahinter.

Hier nun noch ein paar Bilder von der Obergeschossdecke (quasi das Dach) und vom Keller, in den ich heute das erste mal runtergeklettert bin. Er wurde scheinbar wieder leergepumpt, denn es ist nur noch ganz wenig Wasser drin.

Langsam wird es unangenehm mit Meister Bau Teltow GmbH

Obwohl diese Woche auf der Baustelle leider nicht wirklich viel passiert ist, war sie doch sehr ereignisreich.

Am Besten ich fange erstmal mit den Fortschritten auf der Baustelle an, denn das geht noch am schnellsten:

Passiert ist hier bezüglich der Obergeschossdecke nämlich fast gar nichts. Am Montag wurde lediglich ein Teil der Schalung installiert und die Deckenumrandung wurde von innen mit Dämmung versehen. Die Schalung am Balkon fehlt weiterhin komplett, sodass es nicht danach aussieht, dass hier demnächst die Decke gegossen wird. Eine Info, wann es weiter geht, haben wir natürlich nicht bekommen, die letzte Aussage von Bauleiter war ja eigentlich Anfang/Mitte der vergangenen Woche.
Immerhin wurden am letzten Mittwoch bereits die Fenster geliefert und gestern wurde mit dem Bau der Innentreppe begonnen. Bevor die Decke nicht gegossen ist, werden die Fenster aber wohl nicht installiert werden und stehen solange vor dem Haus.

Ein positiver Punkt der letzten Woche ist noch, dass wir bezüglich der ungewollten Stütze für die Stangentlüftung im Bad eine Kompromisslösung gefunden haben, auf die uns unser Baubetreuer noch gebracht hat. Wir werden einfach einen Teil der Decke im Bad abhängen, sodass die Stütze nicht mehr mitten im Raum ist, sondern an der Außenwand hochgezogen werden kann. In der abgehangenen Decke werden wir dann Beleuchtung installieren.

Weiterhin positiv ist, dass unser Haus nicht versunken ist bei den Regenfällen vom Mittwoch. Der Keller ist zwar wieder etwas voll gelaufen, aber das kann wohl wieder abgepumpt werden. Außerdem sind unsere Innenwände jetzt alle rostig. Es ist schon extrem mit den Wassermassen, die Feuerwehr musste sogar anrücken, da wohl einige Grundstücke fast versunken wären. Es hat sich neben dem Baufeld schon ein ziemlich großer See gebildet, der nah an einige Grundstücke rangekommen ist.

Aber nun zu den unschöneren Ereignissen der letzten Woche:

  1. Es gibt leider Probleme mit unserer Sanitärbemusterung (was uns von anderen Bauherren hier in den Kommentaren schon vorausgesagt wurde). Wir haben dafür in der vorletzten Woche am Freitag (21.07.2017) ein Nachtragsangebot vom Geschäftsführer Herr P. erhalten. Dieses stimmte aber an einigen Postionen nicht und der Preis war auch deutlich zu hoch.
    Laut Vertrag haben wir die Möglichkeit, die Sanitätobjekte bei Reuter Bad online zu bemustern. Auf den Warenkorb wird dann ein Zuschlag von 20% erhoben. Dafür haben wir ein bestimmtes Bemusterungsguthaben zur Verfügung, wenn es teuer wird, zahlen wir dann logischerweise einen Mehrpreis. Zudem haben wir eine Absprache mit Frau W. von Meister Bau Teltow Gmbh (inzwischen nicht mehr im Unternehmen), dass wir die zwei Duschsysteme selbst besorgen dürfen. Im Angebot vom 21.07.2017 waren zum einen ein Waschbecken inkl. Hahn zu viel drin und ein Duschsystem wurde mit eingerechnet. Außerdem sind Toilettendeckel für knapp 130€ im Angebot mit enthalten, die noch nicht einmal eine Absenkautomatik haben. Auch bei dieser Position haben wir darum gegeben, diese rauszunehmen aus dem Angebot, da wir sie gerne selbst besorgen und installieren möchten. Ich bat also nochmal um Korrektur des Angebotes und am Mittwoch (26.07.2017) kam dann erneut ein Angebot, welches so laut Herr P. korrekt sein soll. Es ist aber immernoch ein Duschsystem inkludiert. Wir benötigen wenn dann aber zwei Duschsysteme, da wir zwei Duschen haben (einmal im EG und einmal im OG). Wenn ich das Angebot dann um ein zweites Duschsystem erweitere, ist der Preis um immerhin 850€ höher als der von mir berechnete Preis. Und eigentlich sollte ja gar kein Duschsystem in Angebot mit drin sein, aber von der Absprache scheint man jetzt nichts mehr zu wissen. Bisher gab es noch keine Reaktion auf meine erneute „Beschwerde“ über den falschen Preis.
  2. Unser zweites Problem sind die Lichtschächte. Unser Baubetreuer hat bereits kurz nach deren Installation festgestellt, dass diese zu tief installiert wurden. Die geplante Geländehöhe ist bei 57,90m und die Lichtschächte sind aktuell bei 57,85m installiert. Eigentlich sollte jedem klar sein, dass ein Lichtschacht 5cm unterhalb der Geländehöhe definitiv falsch ist. Nun wird aber vom Bauleiter behauptet, dass alles korrekt ausgeführt wurde, da in der Ausführungsplanung 57,85m verzeichnet ist. Dies stimmt zwar sogar, aber die Lichschächte und deren Einbauhöhe wurden bei der Freigabe der Ausführungsplanung als zu klärende Punkte vermerkt (die Freigabe wurde nur unter der Voraussetzung erteilt, dass diese Punkte noch geklärt werden). Außerdem hat unser Baubetreuer vor der Installation der Lichtschächte unseren Bauleiter sogar nochmal darauf hingewiesen, dass die Ausführung nochmal geklärt werden muss und wir haben dies ebenfalls vor Ort beim Rohbauer angesprochen. Davon will der Bauleiter nun aber nichts mehr wissen. Zumal die geplante Geländehöhe im Bauantrag auf 57,90m festgelegt ist und der Bauantrag wurde von Meister Bau Teltow GmbH erstellt. Und als ich unseren Bauleiter bei einem Treffen auf der Baustelle auf die Lichtschächte angesprochen hatte, hat er auch gesagt, dass Aufsätze raufkommen müssen.
  3. Der dritte Punkt der uns ärgert ist die Austragung des Richtfestes, die Meister Bau Teltow GmbH übernimmt. Wir hatte vor über zwei Wochen bei unserem Bauleiter angefragt, ob wir das Richtfest eventuell vorziehen können auf Ende Juli 2017, da im August unser Nachwuchs kommt und es dann für uns etwas schwierig wird mit dem Richtfest. Er wollte dies weiterleiten und man sollte sich bei uns melden. Letzten Mittwoch, als ich den Bauleiter auf der Baustelle getroffen habe, habe ich Ihn nochmal an das Richtfest erinnert. Bis heute haben wir aber immernoch keine Rückmeldung erhalten. Es wäre ja kein Problem gewesen, wenn man uns mitgeteilt hätte, das man es so kurzfristig nicht schafft. Aber dass mal wieder gar keine Reaktion kommt, ist wirklich ein Unding. Obwohl wir dies inzwischen ja schon kennen, ärgert es uns trotzdem immer wieder.

Zusammengefasst kann man also sagen, dass es aktuell wirklich bescheiden läuft: Auf der Baustelle geht es kaum voran (inzwischen fast 6 Wochen Verzug), gemachte Fehler werden von Meister Bau Teltow GmbH abgestritten, an Absprachen wird sich nicht gehalten bzw. sich nicht mehr daran erinnert und nun gibt es auch noch erste Probleme mit den Nachträgen. Langsam wird es wirklich unangenehm…

Und wieder Lieferschwierigkeiten…

Unser persönliches Unwort des Jahres 2017 „Lieferschwierigkeiten“ ist in dieser Woche von unserem Bauleiter mal wieder ausgesprochen worden, als ich Ihn zufällig am Mittwoch auf der Baustelle getroffen habe. Diesmal sind Wärmedämmelemente wohl nicht lieferbar, sodass die Decke vom Obergeschoss nicht mehr in der vergangenen Woche betoniert werden konnte. Dies passiert nun vermutlich in der nächsten Woche, dadurch geht dann aber wieder eine Woche verloren.

Die Wände im Obergeschoss wurde aber bis Dienstag fertiggestellt und die Filigrandeckenteile wurden ebenfalls wie angekündigt am Mittwoch geliefert. Anschließend wurde noch die Schalung zum Teil angebracht und die Bewehrung wurde installiert.

Allerdings blieben weitere kleinere Problemchen auch in der letzten Woche nicht aus:

  1. Es wurde nochmal über die unerwartete raumhohe Stütze für die Stangentlüftung in unserem Bad gesprochen und laut Meisterbau Teltow Gmbh werden wir wohl damit leben müssen, denn der Alternativvorschlag ist leider nicht viel besser, da wir dadurch auch eine noch unschönere Abkofferung im Raum haben würden. Unser Baubetreuer ist sich aber sicher, dass man das Ganze besser lösen kann (mit einem Sanitärlüfter für innen) und will sich diesbezüglich nochmal direkt mit dem HLS-Installateur in Verbindung setzen.
  2. Momentan gibt es noch keinen Elektriker für unser Haus. Der bisherige Elektriker, der die Kabel in den Decken verzogen hat, kann unser Objekt wohl aus gesundheitlichen Gründen nicht weiter betreuen. So können wir unsere Elektroplanung nicht mit dem Elektriker direkt abstimmen, sondern das läuft jetzt alles über Meister Bau Teltow GmbH. Ein direkter Draht zum Elektriker wäre uns hier deutlich lieber. Außerdem wird es sicherlich interessant, wie Meister Bau Teltow GmbH innerhalb von wenigen Wochen einen Elektriker auftreiben will, der noch Kapazitäten für unser Objekt hat. Hier riecht es schon wieder nach weiteren Verzögerungen…

Momentan ist die Situtation schon ziemlich frustrierend, da es gefühlt bei jeder kleinen Etappe Verzögerungen gibt. Die Bauanlaufbesprechung war am 28.02.2017 und jetzt knapp 5 Monate später steht noch nicht einmal der Rohbau. Und das dicke Ende mit dem gesamten Innenausbau kommt erst noch…

Obergeschoss fast fertig gemauert

In der vergangenen Woche wurde weiter am Obergeschoss gemauert. Die Außenwände sind nun komplett fertig und mehr als die Hälfte der Innenwände stehen ebenfalls. Laut Bauleiter sollen am kommenden Mittwoch dann die Filigrandeckenteile für die Obergeschossdecke kommen. Eventuell wird die Decke sogar bereits am Freitag betoniert, wobei dieser Termin wohl noch nicht fest ist. Es wäre ja auch wirklich mal eine Überraschung, wenn wir mal nicht auf den Beton warten würden…

Es geht weiter mit dem Obergeschoss

Nach knapp zwei Wochen Stillstand auf der Baustelle wurden am Dienstag (04.07.2017) dann endlich die Steine geliefert und es wurden bis heute fleißig die Wände des Obergeschosses gemauert. Inzwischen stehen schon schätzungsweise 75% der Außenwände. Und das, obwohl sogar wieder ein Stück zurückgebaut werden musste, denn unser Baubetreuer hat am Mittwoch festgestellt, dass eine Stahlbetonstütze vergessen wurde. Kann ja mal passieren… Zum Glück haben wir den Baubetreuer, denn wir hätten das sicherlich sonst nicht bemerkt. Wenn es in dem Tempo mit dem Maurern weitergeht, sollten die Wände in der nächsten Woche eigentlich komplett stehen. Hoffentlich ist der Beton für die Decke schon bestellt, nicht dass wir hier wieder Leerlauf haben…

Heute wurde dann auch die „2. Etage“ des Gerüstes aufgebaut, sodass ich das erste Mal auf die fertige Erdgeschossdecke geklettert bin und auch ein paar Fotos von oben machen konnte. Man kann sich nun schon gut die Räume vorstellen. Ein paar Räume wirken allerdings kleiner, als gedacht, aber das soll ja wohl normal sein im Rohbau. Dafür wirkt das Haus an sich aber extrem hoch, wenn man davor steht. Und es kommen ja nochmal ca. 75cm dazu (25cm Decke und 50cm Attika)…

Ansonsten haben wir in dieser Woche noch zwei weitere Dinge „abgehakt“:

  1. Wir sind am Montag mit unserem Baubetreuer nochmal die komplette Elektroplanung durchgegangen. Obwohl wir hier schon alles vorbereitet hatten, dauerte es trotzdem noch 4 Stunden, bis wir mit der Planung fertig waren. Nun sind wir gespannt, was für ein Mehrpreis hier auf uns zu kommt, denn wir haben doch schon einige Extras eingebaut. Zur Not müssen wir hier ggf. nochmal Eigenleistung erbringen, wenn es zu teuer wird. Aber wir sind jetzt sehr zufrieden mit der Elektroplanung und hoffen, nichts Wichtiges vergessen zu haben (das wird aber sicherlich trotzdem so sein). Es ist wirklich toll, wie engagiert unser Baubetreuer ist. Auch wenn wir am Anfang das Geld dafür lieber sparen wollten, sind wir inzwischen froh, Ihn beauftragt zu haben. Er nimmt uns wirklich Arbeit ab, deckt Fehler auf (z.B. fehlende Stahbetonstütze) und gibt uns zudem ein besseres Gefühl. Er ist bis jetzt definitiv sein Geld wert…
  2. Wir haben uns bzgl. der Sanitärinstallation nun für das Vorgehen entschieden: Wir werden es von Meister Bau Teltow GmbH ausführen lassen. Die Objekte haben wir uns bei ReuterBad schon rausgesucht und werden sie von dort ordern lassen, sodass das Ganze preislich im Rahmen bleibt. Die Duschsysteme werden wir wie uns von Frau W. angeboten wurde selber besorgen, dadurch sparen wir nochmal ein wenig. Es wäre uns zwar wahrscheinlich günstiger gekommen, wenn wir alles selbst besorgt und eine externe Firma für die Installation beauftragt hätten, aber die ganze Koordinierung war uns dann letztendlich doch zu kompliziert.

Hier nun noch ein paar Fotos von den Fortschritten der vergangenen Woche:

Stillstand

Gerne würde ich jetzt über die Fortschritte am Bau in der vergangenen Woche berichten. Aber hier kann ich mich kurz fassen: Es ist nichts passiert. Warum das so ist, wissen wir leider nicht. Am Mittwoch habe ich mal beim Bauleiter angefragt, was denn los ist und warum es nicht weiter geht. Allerdings gab es bis jetzt auf meine Anfrage noch keine Reaktion. Nachdem wir dachten, dass die Kommunikation mit Meister Bau Teltow GmbH jetzt besser läuft, wurden wir da nun wieder eines Besseren belehrt. Wann es nun weiter geht, wissen wir leider auch nicht. Der Verzug ist jetzt somit auf 4 Wochen angestiegen.

Aber auch wenn am Bau nichts passiert ist, gibt es dennoch ein paar andere Dinge zu berichten:

  1. Unser (halbes) Haus ist nach den Regenfällen von Donnerstag und Freitag nicht „abgesoffen“. Es haben sich zwar einige große Pfützen neben dem Haus gebildet und auch im Keller steht nun ein wenig (<1cm) Wasser, da der Rohbau ja noch offen ist, aber sonst scheint alles in Ordnung zu sein. Das Mauerwerk ist an einigen Stellen natürlich jetzt auch nass geworden. Inwiefern das problematisch ist, wissen wir nicht.
    Ein Haus am Ende unserer  Straße (ebenfalls ein Neubau in der Siedlung) hat es da schlimmer erwischt, denn hier Stand gestern die Feuerwehr vor dem Haus und hat scheinbar den Keller leergepumpt. Das Wasser ist dort möglicherweise durch den Außenzugang eingedrungen.
  2. Wir haben uns am letzten Wochenende mit der Elektroplanung beschäftigt und erstmal einen groben Plan aufgestellt. Das ist aber doch ein ziemlich schwieriges Unterfangen. Es gibt so viele Fragen (Schalter oder Taster?, Dimmbar oder nicht Dimmbar?, Bewegungsmelder ja oder nein?, Wieviele Steckdosen?, …), dass es einen fast erschlägt. Wenn man dann noch mit verschiedenen Leuten über das Thema Elektroinstallation redet, bekommt man auch größtenteils verschiedenen Input, wie man es nun am Besten macht. Aber eines ist uns jetzt schon klar: Am Ende hat man sowieso irgendwas vergessen bzw. falsch geplant.
    Wir werden nun am Montag die Elektroplanung nochmal mit unserem Baubetreuer besprechen und hoffentlich dann vervollständigen. Auf jeden Fall wird hier noch ein Aufpreis auf uns zukommen. Es ist zwar schon eine Menge inklusive im Hausbauvertrag, aber dies reicht mit ziemlicher Sicherheit dennoch nicht aus.
  3. Immerhin haben wir nun von Meister Bau Teltow GmbH endlich die Fensterbemusterung erhalten. Die Fenster, die in der Ausführungsplanung noch falsch eingezeichnet waren, wurden zu Glück korrekt bestellt. Auch die Höhe der Gutschrift für die Eigenmontage der Sanitärobjektwurde uns mitgeteilt. Hier müssen wir nun mal abwegen, inwiefern sich das wirklich lohnt und auch den Stress der damit verbundenen Koordination der Gewerke wert ist.
  4. Wir haben uns für eine Treppe entschieden. Unser Vorschlag, den wir im Internet gefunden haben, lässt sich so realisieren (natürlich wieder gegen Aufpreis).

Update 01.07.2017 12:30: Es kam nun doch noch eine Antwort vom Bauleiter, warum es aktuell nicht weiter geht: Es gibt mal wieder Lieferschwierigkeiten, diesmal bei den Steinen. Am Dienstag soll es dann weiter gehen.